• Meyer´s Museumsladen
• Heimatstube Ganderkesee
• Sammlung zur Klostergeschichte
• Vielstedter Bauernhaus
• Haus Kimmen
• Druckereimuseum Hatten
• Moor- und Bauernmuseum "Hof Berg"
• Alte Ziegelei Westerholt
• Dampfkornbranntweinbrennereimuseum
• Museum Urgeschichte - Neuzeit
• Druckereimuseum Wildeshausen
Bilder der Region

Einblicke in die Sammlungen nordwestdeutscher Museen
Museumsdorf Cloppenburg
Museen des Osnabrücker Landes
Meyer´s Museumsladen
Ein Lebensmittel- und Gemischtwarenladen der 50-er Jahre mit dem typischen Sortiment wie Kurzwaren, Textilien, Glas, Porzellan, Keramik-Haushaltswaren.
Meyer´s Museumladen - "Tante Emmas Museums-Laden", Stedinger Weg 30, 7801 Brettorf, Tel 04432/617
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag nach telefonischer Anmeldung:Gruppen bis 16 Personen, höchstens bis 20 Personen.
Heimatstube Ganderkesee
In der Heimatstube Ganderkesee finden Sie eine Sammlung zu Haushalt und Handwerk. Zu besichtigen sind: "Die gute Stube", eine kleine Schulklasse, eine Waschküche, eine Nähstube, eine Küche, eine Schuhmacherwerkstatt, einen Webstuhl sowie Vitrinen mit Malerwerkzeug, Gesellen- und Meisterstücke einer Schneidermeisterin u.v.m.
Heimatstube Orts- und Heimatverein Ganderkesee e.V., Fahrener Weg 52, 27777 Ganderkesee, Tel 04222-8845
Besichtigung nur nach Vereinbarung
Sammlung zur Klostergeschichte
Im Klostersaal, einem Teil des nach historischem Vorbild neu gestalten Klosterbereichs, informiert eine Sammlung anhand von Modellen, Karten, Abbildungen und Texten über die Geschichte des Huder Zisterzienserklosters und die Verbreitung des Ordens in Europa, zeigt klösterliche Einrichtungen, klostertypische Produkte und per Diaprojektion Aufnahmen der im Klostergelände stattgefundenen Grabungen. Daneben erwartet den Besucher eine virtuelle Darstellung des Klosters, so dass er in der Klosterkirche „umhergehen” und das Innere der mächtigen Kirche auf sich einwirken lassen kann. Außerdem sind u.a. der Klosterbezirk mit der Klosterruine, der St. Elisabeth Kirche, der Klostermühle und der Klosterschänke zu besichtigen.
Sammlung zur Klostergeschichte, von Witzleben-Allee, 27798 Hude
Öffnungszeiten: Mai bis Oktober: Fr und Sa 10:30 -17:00 Uhr; So 12:00-17:00 Uhr. Führungen werden ganzjährig angeboten nach Anmeldung über
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oder 0152 36246253
Vielstedter Bauernhaus - Heimatmuseum der Delmenhorster Geest
1935 erwarb der Gastwirt Ernst Strakerjan aus Vielstedt ein vom Verfall bedrohte Bauernhaus in der Delmenhorster Geest. Er ließ es fachgerecht abbauen und auf seinem Grundstück wieder errichten. Es wurde das erste Museum im Landkreis Oldenburg. Inzwischen gehören zu dem Göpelhaus ein Ensemble mit Scheune, Spieker, Bienenschauer, Ziehbrunnen und Backhaus. Erinnerungsstücke an früheres bäuerliches Leben, handwerkliches, land- und forstwirtschaftliches Gerät wurden zusammengetragen und veranschaulichen das Leben und Arbeiten in vergangener Zeit.
Vielstedter Bauernhaus - Heimatmuseum der Delmenhorster Geest, Hude-Vielstedt, Am Bauernhaus 1, 27798 Hude-Vielstedt, Tel: 04408/369
Öffnungszeiten: täglich 15-18 Uhr ( außer Do), Gruppen nach Vereinbarung
Haus Kimmen
Das kleine Museum zeigt in seiner Dauerausstellung Fotos, Dokumente und Exponate, die viel über das bäuerliche Leben, über Traditionen und wirtschaftliche Verhältnisse, aber auch über die Bedeutung des Hasbruch für den Menschen in seinem Umfeld aussagt.
Haus Kimmen, Im Dorf 2, 27798 Hude, Tel. 04408-1875
Öffnungszeiten: Mi, Sa 15-17 Uhr, So 15-17 Uhr oder nach Vereinbarung
Druckereimuseum Hatten
Ausgestellt ist eine Sammlung alter Maschinen und Werkzeuge der Druckindustrie ab 1870. Zu sehen sind eine Handsetzerei, Setz- und Gießmaschinen, Reproduktionskameras, Hochdruckmaschinen vom Handtellertiegel bis zur Schnellpresse sowie eine große Anzahl an Buchbindereimaschinen. Die alten Satz- und Drucktechniken sowie ihre Arbeitsabläufe werden fachkundig erklärt.
Druckereimuseum Hatten, Astruper Straße 42, 26209 Hatten-Sandkrug Tel: 04481/6903
Öffnungszeiten: Di u. Do: 10-13 und 15-18 Uhr, So: 14-18 Uhr Gruppen täglich nach Vereinbarung
Moor- und Bauernmuseum "Hof Berg"
Den Besucher erwartet eine umfangreiche Ausstellung über die Anfänge der Moorbesiedlung am Beispiel des Ortes „Benthullen”. Im Mittelpunkt steht das Dorfleben ab den 30er Jahren. Ausführlich dargestellt und beschrieben werden hier die Arbeit im Moor, Veränderungen in der Landwirtschaft, Berufe und Handwerke, die heute nicht mehr ausgeübt werden. Eindrucksvoll ist auch der Bereich Freizeit, Leben und Wohnen in den 50ern.
Moor- und Bauernmuseum „Hof Berg”, Zu den Birken 15, 26203 Wardenburg-Benthullen, Tel: 04407/8302 Besichtigung: nach Vereinbarung
Alte Ziegelei Westerholt
Zur Nutzung der guten Lehmvorkommen wurde 1845 die Teebken´sche Ziegelei gegründet. Heute sind noch Fragmente eines alten Feldbrandmeilers sowie das neu restaurierte Ofenhaus, der Ringofenschornstein, der Trockenschuppen und das Maschinenhaus zu sehen. Gezeigt werden neben technischen Abläufen auch die Arbeitsumgebung, die Belastungen und auch die Lebensumstände der Ziegelarbeiter. Zu besonderen Anlässen werden auf dem Museumsgelände noch Ziegel im Feldbrandverfahren gebrannt.
Museum Alte Ziegelei Westerholt, Ziegeleiweg 11, 26203 Wardenburg Tel 0 4407/716156
Dampfkornbranntweinbrennereimuseum
Hier befindet sich eine vollfunktionstüchtige Produktionsanlage aus dem Jahr 1857, mit der bis 1978 der „Kollog`schen Korn" gebrannt wurde. Die mehrgeschossige Brennerei ist derart in die bauliche Anlage eingepasst, dass Gebäude und Betriebseinrichtung eine unlösbare Einheit bilden. Die wesentlichen Bestandteile der Anlage, allem voran die Einkolbendampfmaschine mit Pendelregulator, entstammen der Gründungszeit. Dieses technische Kulturdenkmal ist mit Werkzeugen, Geräten, Laboreinrichtungen usw. vollständig erhalten.
Dampfkornbranntweinbrennereimuseum, Wittekindstr. 2, 27793 Wildeshausen, Tel: 04431/3674 oder 04222/6517
Öffnungszeiten: Mai bis September: So 15-18 Uhr, sowie ganzjährig nach Vereinbarung
Museum Urgeschichte - Neuzeit
Das Museum liegt im Zentrum der „Quadratmeile der deutschen Vorgeschichte“ und zeigt urgeschichtliche Funde der Umgebung, sowie die Ausgrabung und Wiederherstellung eines Hünenbettes von 1934-1939. Zudem können Keramik des Töpferzentrums Wildeshausen (17.-19. Jh.) und alte bäuerliche Gerätschaften besichtigt werden. Eine Ausstellung alter und neuer norddeutscher Landschaftsmaler schließt sich an.
Museum Urgeschichte - Neuzeit, Kleinenkneten Nr. 33, 27793 Wildeshausen Tel. 04431/942669 Besichtigung: ganzjährig nach Vereinbarung
Druckereimuseum Wildeshausen
Das Druckereimuseum ist eine komplett eingerichtete Druckerei, die im Jahre 1850 gegründet wurde und in der bis zum Jahre 1987 die Wildeshauser Zeitung erstellt wurde. Hier bietet sich die Gelegenheit, die Entwicklung der Buchdruckerkunst der letzten hundert Jahre bis zur Einführung des Fotosatzes zu verfolgen - ein Zeitraum, in dem sich die größte technische Revolution seit Gutenbergs Erfindung im Jahre 1445 vollzog. Zu besichtigen sind alten Druckpressen, Repro-Kameras, Setzkästen, alte Fachbücher, eine Buchbinderei und Arbeiten daraus, sowie Satz- und Reprotechniken.
Druckereimuseum Wildeshausen, Bahnhofstr. 13, 27793 Wildeshausen Tel: 04431-6564
Besichtigung: nach Vereinbarung
Rund um Oldenburg
Ausstellungen in "Rund um Oldenburg"
Landesmuseum für Natur und Mensch: Erzähl mir vom Tier, vom 4.11.-28.4.
Tiere in der Kinderliteratur und in der Natur. Tiere begegnen uns im wirklichen Leben, wie auch in der Literatur. Auf sie werden oft menschliche Züge und Fähigkeiten übertragen, so dass sie in ihrer Bedeutung über ihr bloßes Tier-Sein hinausweisen. Ausgewählte aktuelle und historische Werke der Kinderliteratur bieten in der interdisziplinären Ausstellung Anknüpfungspunkte sowohl für naturkundliche Fragestellungen als auch für zentrale Fragen zu unserem eigenen Selbstverständnis und unserer Beziehung zu Tieren. Mehr...
Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte: Madonna, Manta, Mauerfall. Die achtziger Jahre in der Bundesrepublik, vom 25.11.-24.2.
Mit "Madonna, Manta, Mauerfall" rückt das Landesmuseum die achtziger Jahre in den Fokus. Mobiliar und Design, Freizeitvergnügungen, Spielzeug, Musik, Lifestyle und Mode des schrillen Jahrzehnts werden in einer Vielzahl von Objekten beschworen. Ein besonderes Augenmerkt liegt auf der Technisierung, denn die ausgehenden achtziger Jahre brachten den PC nach Deutschland und erste mobile Telefone. Nena sang damals ihren Anti-Kriegs-Song "99 Luftballons", und Schulkinder fingerten ohne Unterlass am "Zauberwürfel" des ungarischen Architektur-Professors Rubik. Politisch und emotional geprägt durch den Kalten Krieg, Waldsterben, militärische Aufrüstung in Ost und West und den Super-GAU in Tschernobyl kommt zum Ende des Jahrzehnts zu Aller Überraschung die große Wende: die Öffnung der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze. Mehr...
Ausstellungen in "Rund um Oldenburg"
Rote Watte. Gustav Kluge (*1947) ist zunächst als Maler bekannt; mit seinen...
Ausstellungen im Nordwesten
Mit Märchen wie Des Kaisers neue Kleider, Die Prinzessin auf der Erbse oder Die kleine...